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HIV-PrEP und Versicherungsschutz: Rückschläge nach zwei Jahren Fortschritt

Die Prä-Expositions-Prophylaxe (HIV-PrEP) hat in den letzten Jahren als eine der wirkungsvollsten Maßnahmen zur Vorbeugung gegen HIV viel Aufmerksamkeit und Anerkennung erfahren. Studien belegen, dass PrEP genauso effektiv vor HIV schützt wie die Verwendung von Kondomen – vorausgesetzt, die Tabletten werden korrekt eingenommen. Für Menschen mit einem erhöhten HIV-Risiko bietet PrEP eine wichtige Möglichkeit zur Selbstfürsorge und erhöht die Lebensqualität, indem sie das Risiko einer Ansteckung drastisch reduziert. Doch wie sieht es in Bezug auf den Versicherungsschutz für PrEP aus, insbesondere im privaten Krankenversicherungsbereich?

HIV-PrEP und Versicherungsschutz: Rückschläge nach zwei Jahren Fortschritt

Private Krankenversicherung versus HIV-PrEP?

PrEP (auch HIV-PrEP) steht für Prä-Expositions-Prophylaxe. Also: Vorsorge vor einem möglichen HIV-Kontakt. Eine Prophylaxe-Maßnahme, von der man lange nur zu träumen wagte, denn Studien zeigen: Die PrEP schützt ebenso gut vor HIV wie Kondome – wenn sie richtig angewendet wird. Doch wie sieht es hier mit der Kostenübernahme von Seiten der Versicherer aus?

Private Krankenversicherung versus HIV-PrEP? Versicherungsabschluss und Kostenübernahme: Probleme in einer bunten Alltagswelt

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